die welt hat 7 meere und hier sind die wichtigsten 7 sachen die dazugehören

7 namhafte Schiffe

Ein Schiff hat zwar ein Kennzeichen und ist damit eindeutig identifizierbar, aber erst der Schiffsname verleiht ihm Glanz und Persönlichkeit. So kann man sich von dem Passagierschiff mit der Zulassungsnummer 131428 nicht wirklich ein Bild machen. Der Schiffsname verät uns aber sofort, dass es sich um das berühmteste Schiff der Geschichte handelt, die Titanic.
gezeit siebensachen 1

Titanic (1911–1912)

Die Tita­nic ist zwei­fel­los das berühm­tes­te Schiff der Welt. Sie gehör­te wie ihre Schwes­tern­schif­fe Olym­pic und Bri­ta­nic zur Olyp­mic Klas­se der Ree­de­rei White Star Line, die auf dem Nord­at­lan­tik-Lini­en­dienst zwi­schen Euro­pa und den Ver­ei­nig­ten Staa­ten neue Maß­stä­be set­zen soll­ten.
Mit einer bis dahin unüber­trof­fe­nen Schiffs­grö­ße woll­te man auf der Stre­cke kon­kur­renz­fä­hig blei­ben. Die Tita­nic war 269 Meter lang, 28 Meter breit und hat­te einen Tief­gang von 10,5 Metern. Sie hat­te drei Pro­pel­ler und erreich­te eine Reis­ge­schwin­dig­keit von 21 Kno­ten. 897 Besat­zungs­mit­glie­der stan­den 750 Pas­sa­gie­ren in der ers­ten Klas­se, 550 in der zei­ten Klas­se und 1100 in der drit­ten Klas­se gegen­über.
Die Tita­nic bot bis­her nicht erreich­ten Luxus und Kom­fort, allein die Küchen­aus­stat­tung ver­füg­te über 40.000 Besteck­stü­cke und sie galt durch ihre hohen Sicher­heits­stan­dards als unsink­bar. Doch schon auf ihrer Jung­fern­fahrt kam es zu einer Kol­li­si­on mit einem Eis­berg und die Tita­nic sank 300 See­mei­len nord­öst­lich von Neu­fund­land auf über 3.000 Meter Tie­fe. Dabei kamen 1.514 von über 2.200 Per­so­nen an Bord ums Leben.
Es war eine der größ­ten Kata­stro­phen der See­fahrt, die 1914 die ers­te Ver­si­on der „Inter­na­tio­nal Con­ven­ti­on for the Safe­ty of Life at Sea“ nach sich zog.

gezeit siebensachen 2

Santa Maria (um 1480–1492)

Die San­ta Maria war das Flag­schiff von Chris­toph Kolum­bus auf sei­ner ers­ten Ent­de­ckungs­rei­se 1492 bis 1493. Sie wur­de von den klei­ne­ren Schif­fen Niña und Pin­ta beglei­tet. Kolum­bus such­te den See­weg nach Ost­asi­en und ent­deck­te dabei Ame­ri­ka. Heu­te spricht man kor­rek­ter­wei­se von einer euro­päi­schen Wie­der­ent­de­ckung Ame­ri­kas, da längst belegt ist, dass Kolum­bus nicht der ers­te Euro­pä­er war, der ame­ri­ka­ni­schen Boden betrat.
Die San­ta Maria war ein Drei­mas­ter von 23,6 Metern Län­ge, 7,92 Metern Brei­te und einem Tief­gang von 2,1 Metern. Der Mast war 26,6 Meter hoch, sie konn­te fünf Segel tra­gen und hat­te 39 Mann Besat­zung. Die robus­te San­ta Maria befand sich im Eigen­tum des spa­ni­schen See­fah­rers und Kar­to­gra­phen Juan de la Cosa und Kolum­bus char­ter­te sie sozu­sa­gen für sei­ne Rei­se, wobei sich der Eig­ner eben­falls an Bord befand.
Am 25. Dezem­ber 1492 stran­de­te das Schiff in der Kari­bik und muss­te auf­ge­ge­ben wer­den. Kolum­bus muss­te etwa 30 Besat­zungs­mit­glie­der zurück­las­sen, die aus dem Holz der San­ta Maria die ers­te spa­ni­sche Sied­lung auf ame­ri­ka­ni­schem Land, La Navi­dad, bauten.

gezeit siebensachen 3

Das Boot (1940–1945)

Die U 96 ist das wohl bekann­tes­te U‑Boot der Geschich­te. Der deut­sche Foto­graf, Ver­le­ger und Autor Lothar-Gün­ther Buch­heim war 1943 als Kriegs­be­richt­erstat­ter Besat­zungs­mit­glied der U 96 und ver­ar­bei­te­te sei­ne Erleb­nis­se in dem Roman “Das Boot”, der 1973 erschien. Welt­be­rühmt wur­de die U 96 danach durch die gleich­na­mi­ge Ver­fil­mung des Romans durch Wolf­gang Peter­sen von 1981, die zu den erfolg­reichs­ten deut­schen Kino­pro­duk­tio­nen zählt.
Die U 96 war ein U‑Boot vom Typ VII C. Sie war 761 Ton­nen schwer, 67,1 Meter lang und 6,2 Meter breit. Die Geschwin­dig­keit betrug über Was­ser 17,6 Kno­ten und unter Was­ser 7,6 Kno­ten. Die Kon­struk­ti­on­s­tauch­tie­fe lag bei 100, die Prü­fungs­tauch­tie­fe bei 165 und die Zer­stö­rungs­tauch­tie­fe bei 280 Metern. Die Besat­zung betrug in etwa 50 Mann und die U 96 hat­te ins­ge­samt 11 Ein­sät­ze. Ein Kom­man­dant war Kapi­tän­leut­nant Hein­rich Leh­mann-Wil­len­b­rock, der auch die Vor­la­ge für den nur “der Alte” genann­ten Kapi­tän im Roman und Film war.
Bekannt war die U 96 auch durch das Emblem am Turm, das einen lachen­den Säge­fisch darstellt.

gezeit siebensachen 4

Bounty (1784–1790)

Die HMAV (His Majesty’s Armed Ves­sel) “Boun­ty” hat durch die berüch­tig­te Meu­te­rei von 1789 Welt­be­kannt­heit erlangt. Der Drei­mas­ter der bri­ti­schen Admi­ra­li­tät brach 1789 unter der Füh­rung von Lieu­ten­ant Wil­liam Bligh von Eng­land in die Süd­see auf, um Steck­lin­ge des sehr frucht­ba­ren Brot­frucht­baums von Tahi­ti zu den Antil­len zu brin­gen, um dort die Skla­ven mit Nah­rungs­mit­teln zu ver­sor­gen. Auf dem 39 Meter lan­gen und 7,3 Meter brei­ten, bewaff­ne­ten Schiff waren ins­ge­samt 46 Mann Besat­zung, dar­un­ter Flet­cher Chris­ti­an, der spä­ter als Wider­sa­cher von Kapi­tän Bligh und Anfüh­rer der Meu­te­rei wer­den soll­te.
Nach 10 Mona­ten Rei­se ging die Boun­ty am 25. Okto­ber 1788 bei Tahi­ti vor Anker. Da sich der Brot­frucht­baum jedoch gera­de in einer Ruhe­pha­se befand, blieb man 5 Mona­te in Tahi­ti und wur­de dort auch sehr wohl­wol­lend auf­ge­nom­men. Eini­ge Besat­zungs­mit­glie­der, dar­un­ter auch Chris­ti­an, gin­gen Bezie­hun­gen zu ein­hei­mi­schen Frau­en ein und die Dis­zi­plin der Mann­schaft war im Schwin­den begrif­fen.
Als man im April 1789 mit 1015 Jung­pflan­zen an Bord auf­brach, gab es schon erheb­li­che Span­nun­gen, die schließ­lich zur Meu­te­rei führ­ten, als Bligh Chris­ti­an den Dieb­stahl von Kokos­nüs­sen unter­stell­te. Kapi­tän Bligh wur­de mit 18  Mann im Bei­boot aus­ge­setzt. Die Meu­te­rer segel­ten nach Tahi­ti zurück und fass­ten den Plan auf Tubuai eine Kol­lo­nie zu grün­den. Schliess­lich stran­de­te man aber auf der Insel Pit­cairn mit­ten im Pazi­fik. Die Boun­ty wur­de in Brand gesetzt und Nach­fah­ren der in Abwe­sen­heit zum Tode ver­ur­teil­ten Meu­te­rer leben heu­te noch dort.
Bemer­kens­wert ist die 40 Tage dau­ern­de Irr­fahrt der aus­ge­setz­ten Mann­schaft, die schließ­lich nach 3.100 See­mei­len mit Ost­ti­mor siche­res Land errei­chen konn­te. Das sie das unter Blighs Füh­rung schaff­ten, gilt als see­män­ni­sche Meisterleistung.

gezeit siebensachen 5 1

Kon-Tiki (1947)

Die Kon-Tiki ist im eigent­li­chen Sinn kein Schiff, son­dern ein Floß, das durch eine Expe­di­ti­on vom nor­we­gi­schen Archäo­lo­gen und Anthro­po­lo­ge Thor Heyer­dahl und sei­nem Team Welt­ruhm erlang­te. Die sechs­köp­fi­ge Mann­schaft segel­te auf dem ein­fa­chen Floß von Lima aus über den Pazi­fik nach Tahi­ti, um zu bewei­sen, dass eine Besie­de­lung Poly­ne­si­ens von Süd­ame­ri­ka aus in der prä­ko­lum­bia­ni­schen Zeit tech­nisch mög­lich gewe­sen wäre.
Die Kon-Tiki, benannt nach einem Gott der Inka, wur­de aus neun Bal­sa­holz-Stäm­men von 60 Zen­ti­me­ter Durch­mes­ser und 13,7 Metern Län­ge zusam­men­ge­bun­den. Sie hat­te einen 8,8 Meter hohen Mast und eine klei­ne, mit Bana­nen­blät­tern gedeck­te Hüt­te als Unter­kunft. Für den Bau wur­den tat­säch­lich nur tra­di­tio­nel­le Mate­ria­li­en ver­wen­det und von der Fach­welt wur­de eine län­ge­re Schwimm­fä­hig­keit bezwei­felt. Die Baum­stäm­me imprä­gnier­ten sich durch den eige­nen Saft jedoch selbst und so konn­te kein Meer­was­ser ein­drin­gen. Als Vor­rat hat­te man 1.100 Liter Was­ser in Kan­nen und 200 Kokos­nüs­se, Süß­kar­tof­feln und Fla­schen­kür­bis­se mit. Wei­ters waren drei was­ser­dich­te Funk­ge­rä­te als Aus­rüs­tung an Bord.
Am 28. April stach die Kon-Tiki in Peru in See. Wie erwar­tet, wur­de sie bald vom Hum­boldt­strom nach Wes­ten gescho­ben, wobei das Steu­ern unter Segeln und der Umgang mit den Holz­schwer­tern erst erlernt wer­den muss­te. Am 7. August erreich­te man das poly­ne­si­sche Tua­mo­tu-Archi­pel und ging an Land. Bei der Lan­dung ging die Hüt­te auf dem Floß zu Bruch. Die Mann­schaft  hat­te in 101 Tagen rund 3.770 See­mei­len bei einer Durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit von 1,5 Kno­ten zurück­ge­legt. Thor Heyer­dahl ver­öf­fent­lich­te danach ein Buch und einen Doku­men­tar­film über die Expe­di­ti­on. Das Floß befin­det sich heu­te im Kon-Tiki-Muse­um in Oslo.

gezeit siebensachen 6 3

America (1851–1946)

Die Scho­ner­yacht “Ame­ri­ca” gehört schon des­halb zu den berühm­tes­ten Schif­fen der Welt, weil sie Namens­ge­be­rin für die ältes­te Sport­tro­phäe der Welt, dem America’s Cup ist. Und die Renn­yacht hat eine durch­aus spek­ta­ku­lä­re Geschich­te.
Die ers­te Welt­aus­stel­lung 1851 in Lon­don wur­de von den Eng­län­dern zum Anlass genom­men, die US-Ame­ri­ka­ner zu einer Segel­re­gat­ta ein­zu­la­den. Der New York Yacht Club (NYYC) nahm die Her­aus­for­de­rung an und gab den Bau eines geeig­ne­ten Schif­fes in Auf­trag. Die Werft von Wil­liam H. Brown mach­te schließ­lich mit dem Preis von $ 30.000 ein Ange­bot, das dem NYYC die Spra­che ver­schlug. Doch letzt­end­lich wur­de der Bau unter Auf­la­gen von einem Finanz­kon­sor­ti­um finan­ziert. Die Auf­la­ge war, dass man die Yacht zurück­ge­ben konn­te, soll­te man bei der Regat­ta sieg­los blei­ben. Die “Ame­ri­ca” war 38,85 Meter lang, 6.95 Meter breit und hat­te einen Tief­gang von 3,33 Metern. Auf­fäl­lig war der grü­ne Holz­rumpf und die bei­den nach hin­ten geneig­ten Mas­ten.
Die “Ame­ri­ca” ging schliess­lich am 22. August 1851 nach 53 See­mei­len mit 20 Minu­ten Vor­sprung vor den 14 bri­ti­schen Her­aus­for­de­rern über die Ziel­li­nie und gewann die Regat­ta und konn­te den One Hundred Sove­reig­ns Cup mit nach New York neh­men. Die Tro­phäe wur­de dann dem NYYC gestif­tet und der America’s Cup wur­de begrün­det und ist bis heu­te die pres­ti­ge­träch­tigs­te Segel­re­gat­ta der Welt.
Die “Ame­ri­ca” wur­de danach ver­kauft, in “Camil­la” umge­tauft, dien­te für Kreuz­fahr­ten im Mit­tel­meer, als Renn­yacht und als Schul­schiff der Mari­ne­aka­de­mie der Ver­ei­nig­ten Staa­ten. Schließ­lich wur­de sie in einem Schup­pen ein­ge­la­gert und dem Ver­fall über­las­sen. 1942 brach das Dach des Schup­pens  ein und beschä­dig­te die Ame­ri­ca so stark, dass sie 1946 abge­wrackt wurde.

gezeit siebensachen 6 1

Rainbow Warrior (1955–1985)

Der 44 Meter lan­ge Fisch­damp­fer “Sir Wil­liam Har­dy” sorg­te erst in sei­nem zwei­ten Leben inter­na­tio­nal für Auf­se­hen. 1978 wur­de es von der Umwelt­or­ga­ni­sa­ti­on Green­peace gekauft und unter dem sym­bol­träch­ti­gen Namen “Rain­bow War­ri­or” als Flagg­schiff in den Dienst von Umwelt- und Kli­ma­schutz gestellt.
Das Ziel war, vor allem gegen Wal­fang und Atom­tests zu pro­tes­tie­ren und die­se zu stö­ren. Die ris­kan­ten Akti­vi­tä­ten fan­den immer unter gro­ßem Medi­en­in­ter­es­se statt. 1981 wur­de die “Rain­bow War­ri­or” von einem fran­zö­si­schen Mari­ne­schiff gerammt, als es gegen die Ent­la­dung von Atom­müll pro­tes­tier­te. 
1985 star­te­te Green­peace Pro­tes­te gegen fran­zö­si­sche Kern­waf­fen­tests auf dem Muru­roa-Atoll, bei wel­chen auch die “Rain­bow War­ri­or” ein­ge­setzt wer­den soll­te. Dazu kam es jedoch nicht. Am 10. Juli 1985 befes­tig­ten Tau­cher zwei Bom­ben am Rumpf des im Hafen von Auk­land lie­gen­den Schiffs. Die Bom­ben deto­nier­ten um 23:38 Uhr und brach­ten das Schiff zum sin­ken. Dabei ertrank der nie­der­län­disch-por­tu­gie­si­sche Green­peace-Foto­graf Fer­nan­do Perei­ra.
Es stell­te sich her­aus, dass der Anschlag vom fran­zö­si­schen Geheim­dienst ver­übt wur­de. Zwei der sechs Agen­ten konn­ten von der neu­see­län­di­schen Poli­zei gefasst wer­den und wur­den wegen Brand­stif­tung und Tod­schlag ver­ur­teilt. Die übri­gen Atten­tä­ter ent­ka­men mit einem Atom U‑Boot und wur­den von der fran­zö­si­schen Regie­rung gedeckt. Die fran­zö­si­sche Regie­rung droh­te Neu­see­land sogar mit euro­päi­schen Wirt­schafts­sank­tio­nen, soll­ten die inhaf­tier­ten Agen­ten nicht frei­kom­men. Letzt­end­lich konn­ten die bei­den ver­ur­teil­ten Agen­ten jedoch nach Frank­reich gebracht wer­den, was nur durch Ver­trags­bruch mög­lich war.
Unter gro­ßem inter­na­tio­na­lem Druck zahl­te Frank­reich 1987 $ 8,16 Mil­lio­nen Ent­schä­di­gung an Green­peace, $ 7 Mil­lio­nen an Neu­see­land und € 300.000 an die Fami­lie des ermor­de­ten Green­peace Foto­gra­fen.
Die “Rain­bow War­ri­or” konn­te nicht mehr repa­riert wer­den und liegt heu­te als Wrack in 30 Metern Tie­fe in der Mat­au­ri Bay auf Grund.

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